Dienstag, 15. November 2011

Suchmaschinen optimieren mithilfe von Webdesign

In diesem Block werde ich darauf eingehen, wie man die eigene Homepage gut optimieren kann und zwar mit SEO Design, damit sie in den Suchmaschinen gefunden werden kann und vielleicht sogar in den Ergebnissen recht weit oben steht. SEO ist die Abkürzung für das englische Wort Search Engine Optimization und bedeutet einfach übersetzt Suchmaschinenoptimierung.


es ist hilfreich wenn man ein bisschen Wissen in dem Bereich HTML hat, denn dass ist für die On-Page Optimierung einer Website notwendig. zum Beispiel die Basiscodes von HTML, wie beispielsweise die Überschriften und die Links.
Wenn man jetzt eine eigene Seite besitzt, dann benötigt man natürlich Inhalt, den man optimieren kann und dafür eignet sich am besten ein Artikel von einem Blog, dass ist aber nur ein Beispiel.

Womit sollte ich bei der Suchmaschinenoptimierung anfangen?

Zuerst einmal sollte man sich einen Schlüsselbegriff raus suchen, für das man die Seite optimiert. Am besten ist ein Begriff, der eigentlich aus mehreren Begriffen besteht, denn dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man auch in den Ergebnissen erscheint.
Sobald man jetzt seinen Schlüsselbegriff gefunden hat, dann sollte man zusehen, dass dieser Begriff im Inhalt des Artikels mehrmals vorkommt. Aber nicht zu oft, denn dann kann es passieren, dass die Suchmaschinen einen als Spammer anerkennen und das hat nur negative Auswirkung. Bei einem Artikel der ca. 500 Wörter hat, sollte der Begriff ungefähr vier mal vorkommen. Das kann man allerdings ruhig ein bisschen verteilen, also er muss nicht nur im direkten Text stehen, sondern kann sich auch in Überschriften befinden.
Somit sollte man darauf achten, dass dieser Schlüsselbegriff einmal im Titel der Seite vorhanden ist, einmal in einer Überschrift und sonst noch dick markiert im Text zu finden ist.

Was genau hat Webdesign mit SEO zu tun?

Zuerst einmal ist die Optimierung hauptsächlich im HTML Code zu machen, also in einer Websprache. Man muss wissen was ein Link-Tag ist usw. sobald man allerdings einen CMS hat, wie Wordpress, dann benötigt man dieses Basiswissen nicht. Man muss aber bei vielen Templates einfach darauf achten, wie sie gestaltet sind und ab da hat es sehr viel mit Webdesign zu tun.es kommt nämlich nicht selten vor, dass die Links in der Sidebar eines CMS in den großen Überschriften geschrieben sind. Das würde bedeuten, dass die Suchmaschinen diese Links, die eigentlich nur auf Kategorien zeigen, als wichtig betrachten und das vermiest einem die On-Page Optimierung.